„Nicht nur im Einsatz ist es für jeden unserer Ehrenamtlichen besonders wichtig, auch in einer medizinischen Notfallsituation kompetent helfen zu können, ganz egal, ob es sich bei dem Patienten um einen Bürger oder vielleicht einen Kameraden handelt.“ erklärt Ortsbeauftragter Holger Hohage.
Seit vielen Jahren arbeiten die Helferinnen und Helfer des Wittener DRK-Kreisverbandes und die Einsatzkräfte des Technischen Hilfs Werks in Witten eng und vertrauensvoll zusammen. „Ehrensache“ also, dass die Ausbilder des Wittener Roten Kreuzes ein komplettes Erste-Hilfe-Training für die Ehrenamtlichen in den Räumlichkeiten des Technischen Hilfswerks maßgeschneidert angeboten haben. “Neben den obligatorischen Inhalten eines jeden Erste-Hilfe Trainings wie zum Beispiel die Herz-Lungen-Wiederbelebung und innere Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall legten wir gemeinsam am Samstag besonderes Augenmerk auf Wundversorgung, die Versorgung und Immobilisation von Knochenbrüchen und Techniken zur Rettung, Bergung und Transport in besonderen Situationen und aus besonderer, akuter Gefahr.” erklärt Rettungshelfer Steven Skarrus, der am Samstag zum Ausbildungsteam gehörte.
Bericht: Christian Schuh DRK Witten
Bilder: Holger Hohage, THW Witten