Als fiktives Einsatzszenario wurde ein großes überflutetes Areal mit Hilfe des vorhandenen Pumpenmaterials vom Wasser befreit.
Zunächst wurde der Umgang mit einer Leine mit Wurfknoten und der Aufbau eines Dreibocks trainiert. Ziel war es, ein Drahtseil über ein überflutetes Areal mittels Greifzug zu spannen, um daran Materialien von einem zu dem anderen Ufer zu transportieren.
Mithilfe der Sandsäcke, die am vorausgegangenen Samstag befüllt wurden, wurde eine Quell-Kade aufgebaut und mit Wasser gefüllt. Nun sollten die Jugendlichen, mithilfe des Pumpenmaterials das Wasser in eine andere Kade umpumpen. Dabei wurde veranschaulicht, wie dicht, beziehungsweise undicht eine Sandsackbarriere ist.
Begeistert waren die Jugendbetreuer Marco Frank und Andreas Voigt vom Einsatzeifer der 15 Jugendlichen, die mit großer Motivation bei der Sache waren.