Witten,

Bewegen von Lasten mit Masken

Ja die Masken sind in dieser Zeit nicht wegzudenken und somit auch bei dem Jugenddienst, der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Ortsverband Witten, am vergangenem Samstag klares Merkmal der momentanen Situation. Allerdings können wir uns glücklich schätzen, dass die Fallzahlen im Ennepe-Ruhr-Kreis noch gering sind und wir Jugenddienste, wenn auch in kleinen Gruppen, durchführen dürfen.

So trafen sich am Samstag unser Ortsjugendbeauftragter Stefan Schmidt und der Gruppenführer der Bergungsgruppe Henning Hohage, um vormittags und nachmittags jeweils eine Teilgruppe der gesamten Jugendgruppe in dem Thema „Bewegen von Lasten“ auszubilden.

Nach theoretischer Abfrage, was es denn überhaupt für Mittel gibt, um Lasten zu bewegen, wurde die Theorie auch schon in die Praxis umgesetzt. Mittels Brechstange sollte eine ca. 130 kg schwere Betonplatte verschoben und anschließend fachgerecht unterbaut werden. 

Im Anschluss daran wurde die praktische Arbeit noch etwas spezieller, denn es bestand die Aufgabe mittels vier hydraulischen Hebern (sogenannte Büffelheber mit einer Einzelbelastung von 10 Tonnen), einem Mehrzweckzug und Schwerlastrollen ein 1,4 Tonnen schweres Betonteil zu bewegen. Diese Aufgabe brauchte schon etwas mehr Überlegungszeit, aber zusammen im Team meisterten die Junghelferinnen und Jugendhelfer auch diese Aufgabe.



© THW Witten, Goethestraße 8-12, 58453 Witten




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