Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde unserer Baufachberater durch den Einsatzleiter der Feuerwehr in die Lage eingewiesen und das Schadensobjekt von außen begutachtet und von oben mit einer Feuerwehrdrohne untersucht.
In der Lagebesprechung mit der Feuerwehr, der Polizei, dem Bau- und Ordnungsamt wurde der einsturzgefährdeten Giebel und Traufen mit deren Trümmerschatten besprochen und durch der No-Go-Bereich durch den Einsatzleiter festgelegt. Anschließend wurde der No-Go Bereich mittels Lasermessgerät ausgemessen und mittels Sprühfarbe markiert.
Des Weiteren wurde das Nachbargebäude bautechnisch bewertet und die Auswirkung des brennen Nachbargebäudes bewertet.
Die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr, Polizei, Bau- und Ordnungsamt und dem THW Castrop-Rauxel verlief zur vollsten Zufriedenheit aller beteiligten. Der Beratertrupp rückte mit einer Stärke von 1 / 1 / 0 = 2 (Baufachberater und Führungsassistent) aus und der Einsatz endete für die Wittener THW’ler mit der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft um 15:15 Uhr in der Unterkunft des Ortsverbandes Witten.